Im Nieselregen los in Richtung unserer Lieblingsanlegestelle Dyvig auf der Insel Als. Je südlicher wir kommen – je besser die Stimmung und auch das Wetter. Heute keine besonderen Vorkommnisse, außer dass wir um 17 Uhr in Dyvig fest waren und ich, Elke, meine Ostseeschwimm-Premiere gegeben habe. Weil nämlich die Dyvig-Bucht durch den Ostwind heute fast quallenfrei war und das gilt es auszunutzen. Anfangs war es schon frisch, aber dann sehr erfrischend.
Die Quallenplage ist schon echt heftig – einmal hat sich so ein glibbriges Teil an einem unserer Festmacher (sind die Leinen, mit denen das Schiff am Steg oder so festgemacht ist) verfangen, Walter hat mit der Hand wohl in die abgerissenen Tentakel gelangt und gleich brennende Stellen bekommen.
Morgen machen wir einen zweiten Versuch, Fahrräder in Dyvig zu bekommen. Vielleicht können wir ja bis Augustenborg radeln – schaun mer mal.