Fleur pennt, pennt und pennt. Ist das Mädel krank? Um 11:30 ist sie endlich unter den Lebenden. Gegen 12 Uhr kommen wir los und strecken unsere Nase Richtung Flensburger Förde raus. Es bläst immer noch – also zurück in den geschützten Stadthafen und die kleine Fock angeschlagen. Walter braucht dazu gefühlte 30 Minuten – er meint, er war schneller. Zu Belohnung: Entspanntes Segeln am Wind. Der Wind bläst aus ESE, also haben wir in die Förde rein achterlichen Wind. Dafür haben wir zu wenig Tuch stehen, aber im Knie Richtung Tonne „Schwiegermutter“ sind wir froh drum, da bläst es wieder mit 22 kn. Die restliche Strecke geht´s wieder gemütlich, denn der Wind schläft nach und nach wieder ein. Um 16:45 sind wir wieder in Flensburg im Industriehafen fest. Ende Fleur-Törn.