Zurück in Curaçao

Zunächst ein Kompliment an Air Berlin, so pünktlich wie gestern sind wir noch nie am Zielort angekommen. Was hatten wir für Befürchtungen! Montags hatte es geschneit und es war kalt und nebelig in der Nacht. Der Flieger sollte um 6:15 von Stuttgart nach Düsseldorf abheben und unser Zeitpuffer in Düsseldorf betrug nur knappe zwei Stunden. Vereiste Tragflächen, eine nicht geräumte Startbahn oder sonstige Verzögerung und schon wären wir in Stuttgart hängen geblieben. Nein, alles hat funktioniert wie am Schnürchen. Hallo Condor und Co. es geht doch! Auch hatten wir durchaus nette und sympathische Flugbegleiter, zwar teilweise kurz vor der Grenze zur Altersrente, eben Leute wie du und ich. Ganz in Gegensatz zu den Flugbegleitern von der Gruppe „gescheitertes Top-Model“ mit einer Spur zu viel Arroganz.
In Willemstad angekommen ging es zunächst ins Hotelzimmer

Herrlich quietschbunte Farben am Hotelpool

Herrlich quietschbunte Farben am Hotelpool

und dann umgehend zur Curaçao Marine um nach der Sunrise zu sehen. Sie ist noch da (war eh klar, sie wurde ja von drei Dobermännern bewacht) und sie steht bereits in der Working Area. Sie sieht nicht ganz so mitgenommen aus wie in Trinidad, aber es besteht Bedarf an Erhaltungs- und Schönheitsreparaturen. Es kann losgehen.
Wenn alles so gut läuft wie zum Auftakt, dann wird es eine tolle Segel- und Reisesaison. Wir klopfen schon mal auf Holz!

Willemstad, Weihnachtlich beleuchtete Brücke

Willemstad, Weihnachtlich beleuchtete Brücke

Baby-Gekko Mumie Hat unsere Abwesenheit nicht überlebt

Baby-Gekko Mumie
Hat unsere Abwesenheit nicht überlebt