Grand Cayman_2019_3

Abschied von Grand Cayman

Letzter Abend auf Grand Cayman
Während der letzten Woche waren immer mindestens zwei dicke Kreuzfahrtschiffe vor Anker. Entsprechend crowded war die Insel. Wir fuhren immer erst am Nachmittag mit dem Dingi an Land. Auf die Highlights wie Stingray City, Rum Point, Meeresschildkröten Aufzuchtstation etc. verzichteten wir in diesem Jahr. Hatten wir schon im März 2017 abgehakt. Nicht verzichten können wir auf unsere Nervennahrung „Hägen Dazs“. Best icecream ever. Außerdem haben sie das beste und schnellste kostenlose WiFi Netz auf der Insel. Wetterdaten, Tageszeitung und Breaking News aus aller Welt. Zum Abendessen ging es entweder zum Lobster Pot (österreichischer Inhaber) oder zum Da Fish Shack mit frischem catch of the day – oder ins heimische Bordrestaurant. Zum Abschluss unseres Aufenthaltes hier besuchten wir noch den legendären Seven Miles Beach. Muss man jetzt nicht wirklich gesehen haben. Sieben Meilen Ölsardinen exakt im 90 Gradwinkel zur Wasserkante gestapelt. Alles privat property, außer dem Weg an der Wasserkante entlang.

Seven Miles Beach
Grand Cayman

Zwischendrin wenige Public Beach Bars. Diese aber umso lauter und schon nachmittags geflutet mit stark alkoholisierten Menschen. Wir sind nun echt keine Kostverächter, aber an die Regel „kein Bier vor Vier“ halten wir uns. Meistens. Und wenn nicht, dann ist irgendwo auf der Welt immer bereits nach Vier.
Aktuell sitzen wir an der Bar im „The wharf“ und genießen den letzten Sundowner hier auf Grand Cayman. Direkt vor uns, im Licht der untergehenden Sonne, schaukelt unsere Sunrise und wartet auf uns. Voll kitschig. Ab morgen darf sie für drei Tage wieder zeigen, was in ihr steckt. Die nächsten Berichte kommen dann aus Mexico.

Grand Cayman kann auch „normal“
Fischer füttert Taipune und Rochen mit Fischabfällen.
Fisch-Kanibalen

Stachelrochen wartet auf Fischabfälle