Die Charleston Harbor Marina ist durch den Cooper River von Charleston Downtown getrennt. Wir nutzen den kostenlosen (naja, so ganz kostenlos echt nicht, der Liegeplatz ist grenzwertig teuer) Bus-Shuttle über die bekannte Arthur Ravenel jr. Bridge rüber nach Downtown. Der Shuttlebus fährt diese Strecke stündlich bis um 22:15 Uhr. Ein echter Service für die Resort- und Marina-Gäste. Wir steigen am historischen City-Markt aus und lassen uns durch die Markthallen treiben. Es gibt alles, Seestern-Weihnachtsbaum-Schmuck, Schnitzereien, Flechtwerk, Seide, Baumwollstoffe, nur nichts zum Essen (von Pfeffersaucen abgesehen).
Die Stadt ist stolz wie Bolle auf ihre historischen Häuser. Bedingt historisch, halt aus dem 18. und 19. Jahrhundert. Vorher gab es ja nichts, bzw. das was es gab haben entweder die Spanier, Engländer oder sonstige Invasoren platt gemacht. Mittelalter – Fehlanzeige.
Satt wurden wir auch noch. Es gab lecker Seafood im Oyster Point.