Klappe die Erste: Die Navionics Vectorenkarten von Cuxhaven bis Kap Hoorn (wohin die Sunrise definitiv nie hinsegeln wird) sind vom Raymarine-Plotter lesbar. Die stundenlange Downloadaktion in der vorletzten Woche war doch erfolgreich! Trotzdem ist es seitens Navionics eine Zumutung: Die Kunden bekommen leere Speicherkarten, müssen sehen, dass sie eine stabile Internetverbindung haben und laden sich die gekauften Seegebiete von der Navionics-Website. Wenn es nicht klappt, dann ist es eben ein Anwenderfehler. Die machen es sich wirklich einfach.
Klappe die Zweite: Das interne Raymarine-Sea-Talk-Netzwerk akzeptiert nach kurzem, völlig überflüssigem Rumgezicke wieder das Notebook als Tochterinstrument vom Kartenplotter. Am Kartentisch mit dem Notebook die Routen zu planen ist eben viel komfortabler, als an Deck bei Wind und Wetter mit den Softtasten am Kartenplotter rumzutippen.
Walter hat die Gaskasten-Erhöhung in die Backskiste eingebaut, die Travellerleinen zweimal ausgetauscht und diverses an Deck rumgeschraubt.
Heute Abend wollen wir ins Hooksieler Zentrum um zu schauen, ob hier aufgrund der Osterferien ein bisschen Leben eingezogen ist.