USA_2023

Amerika kann nur groß – wenn Windkraft, dann richtig. In der Sonora-Wüste.

Palm Springs, die grüne Stadt in der Sonora-Wüste ist unser nächster Halt für zwei Nächte. Das bislang beste und sauberste Hotel. Neu gefliestes Bad und Laminatboden im Wohn- und Schlafbereich. Pool und Garten. Nach dem anstrengenden Ausflug in den Joshua Tree Nationalpark ist der Pool die erste Anlaufstelle für uns.

Der Joshua Tree National Park liegt an der Schnittstelle der Wüsten von Colorado und Mojave und kann komplett mit dem Auto erkundet werden. Überall sind Haltebuchten für Fotoshootings, Picknickplätze und Parkplätze am Anfang der Trails. Wir entscheiden uns für den 6,2 Meilen langen Loop zur ehemaligen Goldmine „The lost horse“. Die Mine produzierte zwischen 1894 und 1931 10.000 Unzen Gold und 16.000 Unzen Silber im heutigen Wert vom 5 Millionen Dollar. Immer noch sind noch Reste der Förderanlage zu sehen. Unglaublich was die Pioniere an Material mitten in die Wüste gekarrt haben. Uns reicht ein Rucksack mit Getränken um bei 30 Grad in der Sonnen aus der Puste zu kommen. Den Sonnenbrand gab’s gratis obendrauf.

Lost horse Goldmine

Lost Horse Trail

Endlose Weite

Joshua Tree National Park

Noch interessanter sind die Yuccapalmen (Joshua Tree) die dem Park seinen Namen gaben, sowie die riesigen Felsblöcke die überall im Park zu finden sind. Blühende Kakteen geben der Wüste hübsche Farbtupfer. Die Wüste lebt.

Joshua Tree – Namensgeber für den Nationalpark

All überall Steine-Tetris